Donnerstag 7.11.
InTaKT Eröffnung mit Poetry Slam
Inklusiver Poetry Slam zum Thema „Zusammenleben“
in Zusammenarbeit mit dem Slam Kollektiv und der Uni Graz
Mit Übersetzung in Österreichische Gebärdensprache
Wann? Donnerstag, 7. November um 18 Uhr
Wo? Graz Museum, Sackstraße 18
Wieviel kostet der Eintritt? 10 Euro, mit Behindertenausweis oder Kulturpass ist der Eintritt frei
Wie lange dauert die Veranstaltung? 1 Stunde und 30 Minuten
Wo bekomme ich die Karte? Bitte reserviere deine Karte unter: info@intakt-festival.at
Die Gruppe Slam Kollektiv macht zusammen mit dem InTaKT Festival einen Poetry Slam zur Eröffnung des Festivals. Künstler:innen mit und ohne Behinderung werden ihre Texte vortragen. Alle Texte werden in Österreichische Gebärdensprache übersetzt.
Ein Poetry Slam ist eine Veranstaltung, bei der unterschiedliche Menschen ihre Geschichten vorlesen. Die Geschichten können echt oder erfunden sein. Sie können lustig oder traurig sein. Sie können zum Nachdenken anregen. Oder sie können von Dingen aus dem Alltag erzählen.
Wichtig ist: Die Personen, die ihre Geschichten vorlesen, haben sie selbst geschrieben. Manche Menschen nutzen Poetry Slam, um zu sagen, was sie nicht gut finden. Sie sagen auch, was sie gerne anders hätten. Manche wollen mit ihren Geschichten auch einfach nur andere Menschen zum Lachen bringen.
Poetry Slam ist also sehr verschieden. Jeder kann etwas finden, das ihm gefällt. Die Menschen, die zuhören, müssen nur zwei Dinge tun: Sie müssen die Menschen, die ihre Geschichten vorlesen, respektieren. Und sie müssen viel klatschen.
Moderation: Agnes Maier
Teilnehmer:innen: Anna Hader, Sebastian Liebich, Elena Sarto, Agnes Zenz u.a.
Übersetzung in ÖGS: Laura Raffer und Ilona Seidel-Jerey
Agnes Maier, Foto: (c) Thomas Lingitz
Blind Time Drawing
von Consuelo Méndez und Margarethe Maierhofer-Lischka
Performance mit Musik und Zeichnung
Wann? Donnerstag, 7. November um 16 Uhr
Wo? Akademie Graz, Neutorgasse 42
Wieviel kostet der Eintritt? Zahl, so viel du möchtest
Wie lange dauert das Stück? 30 Minuten
Wo bekomme ich die Karte? Bitte reserviere deine Karte unter: info@intakt-festival.at
Zwei Künstlerinnen treffen sich. Die eine Künstlerin ist Musikerin. Die andere ist Malerin. Beide haben die Augen verbunden. So können sie nicht sehen, was sie machen. Das ist neu für sie.
Sie wollen sich mit Tönen und Geräuschen treffen. Sie wollen Zeit, Gespräche und Zusammenarbeit in den Mittelpunkt stellen. Sie wollen zeigen, was passiert, wenn sie Dinge tun, ohne zu sehen. Das ist für die Künstlerinnen ein Versuch. Das Publikum kann sie dabei beobachten. Aber das Publikum ist auch Teil von dem, was passiert.
Die Künstlerinnen erinnern damit an die sogenannten blinden Zeichnungen von Robert Morris. Er hat diese Zeichnungen von 1973 bis 2009 gemacht.
Bildende Künstlerin: Consuelo Méndez
Musikerin: Margarethe Maierhofer-Lischka
Foto: (c) Consuelo Méndez
Freitag 8.11.
Führung
Kunsthaus Graz:
Taktiler Rundgang für Menschen mit Sehbeeinträchtigung durch das Kunsthaus Graz
Wann? Freitag, 8. November um 14 Uhr
Wo? Kunsthaus Graz, Foyer, Lendkai 1
Was kostet der Eintritt? Kostenlos
Wie lange dauert die Führung? 60 Minuten
Wie kann ich mich anmelden? Bitte melde dich an unter: info@kunsthausgraz.at oder rufe an unter 0316 8017 9200
Wir können nicht nur mit den Augen sehen… Begleitet uns auf einen taktilen Rundgang durch das Kunsthaus. Gemeinsam „begreifen“ wir die Architektur und die Ausstellungen im Haus. Der Rundgang lädt speziell sehbeeinträchtigte und blinde Menschen ein, willkommen sind aber alle.
Sockenwirbel-Klangtheater
von Theater SuppeKompott
Musikalisches Hör-Theater ab 4 Jahren
Für Menschen mit Sehbeeinträchtigung geeignet
Wann?
Freitag, 8. November um 16 Uhr
Samstag, 9. November um 10 Uhr
Wo? Graz Museum, Sackstraße 18
Wieviel kostet der Eintritt? 10 Euro für Erwachsene, für Kinder ist der Eintritt frei, auch mit Behindertenausweis oder Kulturpass ist der Eintritt frei
Wie lange dauert das Stück? 50 Minuten
Wo bekomme ich die Karte? Bitte reserviere deine Karte unter: info@intakt-festival.at
Das Sockenpaar Sockolina und Sockoletta genießt das Sockenleben. Sie sortieren ihre Streifen, putzen die Zehen, machen Morgentraining und werden herumgewirbelt. Eines Tages fühlt Sockolina sich löchrig. Nach dem letzten Wirbeln taucht sie nicht mehr auf.
Sockoletta macht sich auf die Suche nach ihrer liebsten Zweitsocke. Dabei landet sie bei Sock. Sock ist die Hüterin der Sockenerinnerungen. Sie kennt den Zauber der Erinnerung …
Sockenwirbel ist ein Hör-Theater über Freundschaft und Abschied. Es wurde für Menschen mit und ohne Sehbeeinträchtigung entwickelt.
Regie: Christina Scheutz
Stimmen: Anna Wagner und Kateřina Černá
Text: Kateřina Černá
Klänge und Musik: Andreas Semlitsch
Outside-Ear: Jasmin Treffer
Bei Fragen rund um Abschied und Trauer sind die Trauerbegleiterinnen Verena Brunnbauer und Nicole Honeck von Death Positiv beratend zur Seite gestanden.
Das Stück wurde von der Stadt Graz und dem Land Steiermark gefördert.
Foto: (c) Edi Haberl
Hexen
von tanz.sucht.theater
Tanztheater ab 8 Jahren
Mit Übersetzung in Österreichische Gebärdensprache
Wann?
Freitag, 8. November um 18 Uhr (mit Publikumsgespräch)
Samstag, 9. November um 15 Uhr
Wo? Theater am Ortweinplatz (TaO!), Ortweinplatz 1
Wieviel kostet der Eintritt? 15 Euro, mit Behindertenausweis und für Kinder 10 Euro, mit Kulturpass ist der Eintritt frei
Wie lange dauert das Stück? 50 Minuten
Wo bekomme ich die Karte? Bitte reserviere deine Karte unter: info@intakt-festival.at
Du denkst, Hexen sind böse Frauen mit Besen und grüner Haut? Das ist nicht mehr so. Vier Tänzerinnen nehmen die Kinder mit in eine Zauberwelt. Sie haben schwebende Zauberstäbe und einen großen Hexentopf. Und spannende Sprüche zum Zaubern! Hier lernen die Kinder, was wichtig für Zauberei ist: Man muss an seine eigene Kraft glauben. Und Mut braucht man auch.
Das Stück „Hexen“ erzählt nicht nur Geschichten über Hexen. Es zeigt auch, wie unterschiedlich unsere Körper und Fähigkeiten sind. Die Personen auf der Bühne kämpfen für Gerechtigkeit. Sie wünschen sich eine Welt, in der alle mitmachen können.
Bei jeder Aufführung gibt es zwei weitere Personen. Sie übersetzen alles in Gebärdensprache. Das ist eine Sprache, die man mit den Händen macht. So können auch Menschen, die nichts hören können, das Stück verstehen. Kinder, die Gebärdensprache noch nicht kennen, können sie kennenlernen.
Das Stück „Hexen“ war für einen Preis nominiert. Der Preis heißt STELLA*23. Es ist ein Preis für Stücke, die gut für Kinder geeignet sind.
Klickt hier, um den Trailer zu sehen.
Idee, Choreografie, Performance:
Iris Omari Ansong, Yuria Knoll, Maartje Pasman, Katharina Senk
Kostüm und Bühnenbild: Julia Trybula
Zauberkunst: Thomas Thalhammer
Produktionsleitung und Touring: Dušana Baltić
Technische Leitung: Jonathan Grillich
Übersetzung in ÖGS: Elke Schaumberger und Georg Marsh
Mit freundlicher Unterstützung von MA7 Kulturabteilung Stadt Wien und BMKÖS.
Eine Kooperation von tanz.sucht.theater e. V. und Dschungel Wien.
Foto: (c) Dušana Baltić
Spielen oder nicht spielen
Dokumentarfilm von Treibsand Film
Mit Übertiteln
Nach dem Film gibt es ein gemeinsames Gespräch
Wann? Freitag, 8. November um 20 Uhr
Wo? Graz Museum, Sackstraße 18
Wieviel kostet der Eintritt? Zahl, so viel du möchtest
Wie lange dauert das Stück? 1 Stunde und 20 Minuten
Wo bekomme ich die Karte? Bitte reserviere deine Karte unter: info@intakt-festival.at
Der Film handelt von den Schauspielerinnen Lucy und Yulia. Sie haben eine Behinderung. Lucy und Yulia arbeiten im Theater. Aber das ist nicht immer leicht. Auch in der Kunst gibt es Vorurteile und Barrieren. Darüber erzählt der Film.
Es gibt viele Interviews im Film. Menschen, die im Theater und in der Wissenschaft arbeiten, erzählen, wie sie die Situation einschätzen.
Die Theater bekommen Geld vom Staat. Deswegen haben Theater die Aufgabe, Kultur für alle Menschen zugänglich zu machen. Durch Ausbildungen für Künstler:innen mit Behinderung wird professionelle inklusive Kunst möglich.
Regie und Kamera: Kim Münster und Sebastian Bergfeld
Produktion: Kim Münster
Schnitt: Tama Tobias Macht
Gefördert von der Film- und Medienstiftung Nordrhein-Westfalen.
(c) Treibsand Film
Samstag 9.11.
Sockenwirbel-Klangtheater
von Theater SuppeKompott
Musikalisches Hör-Theater ab 4 Jahren
Für Menschen mit Sehbeeinträchtigung geeignet
Wann?
Freitag, 8. November um 16 Uhr
Samstag, 9. November um 10 Uhr
Wo? Graz Museum, Sackstraße 18
Wieviel kostet der Eintritt? 10 Euro für Erwachsene, für Kinder ist der Eintritt frei, auch mit Behindertenausweis oder Kulturpass ist der Eintritt frei
Wie lange dauert das Stück? 50 Minuten
Wo bekomme ich die Karte? Bitte reserviere deine Karte unter: info@intakt-festival.at
Das Sockenpaar Sockolina und Sockoletta genießt das Sockenleben. Sie sortieren ihre Streifen, putzen die Zehen, machen Morgentraining und werden herumgewirbelt. Eines Tages fühlt Sockolina sich löchrig. Nach dem letzten Wirbeln taucht sie nicht mehr auf.
Sockoletta macht sich auf die Suche nach ihrer liebsten Zweitsocke. Dabei landet sie bei Sock. Sock ist die Hüterin der Sockenerinnerungen. Sie kennt den Zauber der Erinnerung …
Sockenwirbel ist ein Hör-Theater über Freundschaft und Abschied. Es wurde für Menschen mit und ohne Sehbeeinträchtigung entwickelt.
Regie: Christina Scheutz
Stimmen: Anna Wagner und Kateřina Černá
Text: Kateřina Černá
Klänge und Musik: Andreas Semlitsch
Outside-Ear: Jasmin Treffer
Bei Fragen rund um Abschied und Trauer sind die Trauerbegleiterinnen Verena Brunnbauer und Nicole Honeck von Death Positiv beratend zur Seite gestanden.
Das Stück wurde von der Stadt Graz und dem Land Steiermark gefördert.
Foto: (c) Edi Haberl
Hexen
von tanz.sucht.theater
Tanztheater ab 8 Jahren
Mit Übersetzung in Österreichische Gebärdensprache
Wann?
Freitag, 8. November um 18 Uhr (mit Publikumsgespräch)
Samstag, 9. November um 15 Uhr
Wo? Theater am Ortweinplatz (TaO!), Ortweinplatz 1
Wieviel kostet der Eintritt? 15 Euro, mit Behindertenausweis und für Kinder 10 Euro, mit Kulturpass ist der Eintritt frei
Wie lange dauert das Stück? 50 Minuten
Wo bekomme ich die Karte? Bitte reserviere deine Karte unter: info@intakt-festival.at
Du denkst, Hexen sind böse Frauen mit Besen und grüner Haut? Das ist nicht mehr so. Vier Tänzerinnen nehmen die Kinder mit in eine Zauberwelt. Sie haben schwebende Zauberstäbe und einen großen Hexentopf. Und spannende Sprüche zum Zaubern! Hier lernen die Kinder, was wichtig für Zauberei ist: Man muss an seine eigene Kraft glauben. Und Mut braucht man auch.
Das Stück „Hexen“ erzählt nicht nur Geschichten über Hexen. Es zeigt auch, wie unterschiedlich unsere Körper und Fähigkeiten sind. Die Personen auf der Bühne kämpfen für Gerechtigkeit. Sie wünschen sich eine Welt, in der alle mitmachen können.
Bei jeder Aufführung gibt es zwei weitere Personen. Sie übersetzen alles in Gebärdensprache. Das ist eine Sprache, die man mit den Händen macht. So können auch Menschen, die nichts hören können, das Stück verstehen. Kinder, die Gebärdensprache noch nicht kennen, können sie kennenlernen.
Das Stück „Hexen“ war für einen Preis nominiert. Der Preis heißt STELLA*23. Es ist ein Preis für Stücke, die gut für Kinder geeignet sind.
Klickt hier, um den Trailer zu sehen.
Idee, Choreografie, Performance:
Iris Omari Ansong, Yuria Knoll, Maartje Pasman, Katharina Senk
Kostüm und Bühnenbild: Julia Trybula
Zauberkunst: Thomas Thalhammer
Produktionsleitung und Touring: Dušana Baltić
Technische Leitung: Jonathan Grillich
Übersetzung in ÖGS: Elke Schaumberger und Georg Marsh
Mit freundlicher Unterstützung von MA7 Kulturabteilung Stadt Wien und BMKÖS.
Eine Kooperation von tanz.sucht.theater e. V. und Dschungel Wien.
Foto: (c) Dušana Baltić
sinnlos ist Viel und Nichts
von Theaterakademie LebensGroß
in Zusammenarbeit mit Salon Stolz
Eine Stückentwicklung im Rahmen der Ausbildung zur Bühnendarsteller:in
Wann?
Samstag, 9. November um 18 Uhr (mit Publikumsgespräch) – AUSVERKAUFT
Sonntag, 10. November um 18 Uhr – AUSVERKAUFT
Montag, 11. November um 18 Uhr – AUSVERKAUFT
Wo? Salon Stolz, Theodor-Körner-Straße 67
Wieviel kostet der Eintritt? 10 Euro, mit Behindertenausweis oder Kulturpass ist der Eintritt frei
Wie lange dauert das Stück? 1 Stunde und 10 Minuten
Wo bekomme ich die Karte? Derzeit ist eine Reservierung nicht möglich, man kann sich auf eine Warteliste schreiben lassen: theaterakademie@lebensgross.at
In Graz hat LebensGroß eine Theaterakademie für Menschen mit Behinderung gegründet. Nach der „Beggar’s Opera“ aus dem letzten Jahr arbeiten die Teilnehmer:innen nun mit der Regisseurin Julia Gratzer an einem gemeinsamen Theaterstück über die Sinnlosigkeit des Lebens.
Sie stellen Fragen: Versuchen Menschen im Leben verzweifelt, jemand zu sein, und eigentlich ist alles sinnlos? Wer hat uns beigebracht, was von Bedeutung ist? Sie begeben sich auf die gemeinsame Suche nach dem Nichts. Vielleicht finden sie auf dieser Suche etwas über die Bedeutung heraus?
In der Aufführung gibt es auch Musik und Tanz. Die persönlichen Geschichten und Stärken der Künstler:innen werden aufgegriffen.
Regie: Julia Gratzer
Projektleitung: Lina Hölscher
Dramaturgische Mitarbeit: Tilla Rath
Bühne und Kostüm: Anaïs Rabelhofer
Musik: Felix Martl
Choreografie: Juliane Spannring
Technik und Licht: Mike Haid
Mit: Florian Finsterbusch, Florian Haider, Helena Käfer, Robert Nemes, Janosch Ostrowski, Paul Schaden, Tobias Spiegl, Lena Strohriegel, Agnes Zenz
Foto: (c) Edi Haberl
Sonntag 10.11.
Sunny’s Liederlade
Inklusiver Musikworkshop mit Sunny Lila
Ab 3 Jahren mit Begleitperson
Wann? Sonntag, 10. November um 10 Uhr
Wo? Graz Museum, Sackstraße 18
Wie lange dauert ein Workshop? 90 Minuten
Wieviel kostet der Eintritt? Die Teilnahme ist kostenlos
Wie kann ich mich anmelden? Bitte melde dich an unter: info@intakt-festival.at
Hörst du gerne Musik? Tanzt du gerne? Bist du glücklich, wenn du Musik hörst oder selbst Geräusche machst? Dann ist der Musik-Workshop mit Sunny super für dich. Dieser Workshop ist für alle Kinder geeignet. Sunny freut sich darauf, mit allen gemeinsam Musik zu machen. Alle singen und tanzen zusammen.
Wir benutzen einfache Instrumente zum Musikmachen. Und wir spielen mit Tüchern und machen Bewegungsspiele. Das hilft, kreativ zu sein. Es hilft auch, dass wir uns besser bewegen können. Und es macht Spaß.
Tipp: Bereits am 30. Oktober findet ein Stadtspaziergang mit Sunny Lila im Rahmen vom Popella Kindermusik-Festival statt. Bei Regen findet kein Spaziergang statt. Dann gibt es einen Ersatztermin am 10. November. Mehr Infos unter: popella.at
Foto: (c) Edi Haberl
Führung
Graz Museum:
Rundgang durch die Ausstellung „Habitat Graz“ in leichter Sprache
Wann? Sonntag, 10. November um 11 Uhr
Wo? Graz Museum, Sackstraße 18
Wie lange dauert die Veranstaltung? 60 Minuten
Wie viel kostet der Eintritt? Kostenlos
Wie kann ich mich anmelden? Bitte melde dich an unter: grazmuseum@stadt.graz.at
Manchmal glauben wir: Die Stadt ist nur ein Ort für Menschen. Aber die Stadt ist ein Lebensraum für viele verschiedene Tiere und Pflanzen. Bei der Ausstellung im Graz Museum erfahren wir vieles über Graz und die Natur. Wir können vieles entdecken und vieles tun.
Es gibt ein großes Luftbild von Graz. Es gibt einen Waldboden im Museum. Es gibt Bilder, Riech-Stationen, Hör-Stationen und Tast-Stationen. Gemeinsam reden wir darüber: Wie erleben wir selbst die Natur in Graz?
Um-Wege
Tanz-Workshop mit Vera Rosner
Wann? Sonntag, 10. November um 13 Uhr
Wo? Salon Stolz, Theodor-Körner-Straße 67
Wie lange dauert ein Workshop? 3 Stunden
Wieviel kostet der Eintritt? Die Teilnahme ist kostenlos
Wie kann ich mich anmelden? Bitte melde dich an unter: info@intakt-festival.at
Vera benutzt einen Rollstuhl. Deshalb muss sie oft Umwege machen. Zum Beispiel geht sie durch Seitentüren. Manchmal geht sie durch Lagerräume oder Hinterzimmer. In Veras Tanz-Workshop freuen wir uns über Umwege. Wir tanzen und machen eigene Bewegungen. Beim Tanzen treffen wir andere Menschen. Diese Begegnungen können uns neue Ideen geben. Wir können die Dinge anders sehen.
Alle Menschen sind eingeladen. Es ist egal, ob sie einen Rollstuhl benutzen oder nicht. Wir öffnen uns für neue Dinge. Und wir haben Spaß beim gemeinsamen Tanzen.
Foto: (c) Marion Brogyany
sinnlos ist Viel und Nichts
von Theaterakademie LebensGroß
in Zusammenarbeit mit Salon Stolz
Eine Stückentwicklung im Rahmen der Ausbildung zur Bühnendarsteller:in
Wann?
Samstag, 9. November um 18 Uhr (mit Publikumsgespräch) – AUSVERKAUFT
Sonntag, 10. November um 18 Uhr – AUSVERKAUFT
Montag, 11. November um 18 Uhr – AUSVERKAUFT
Wo? Salon Stolz, Theodor-Körner-Straße 67
Wieviel kostet der Eintritt? 10 Euro, mit Behindertenausweis oder Kulturpass ist der Eintritt frei
Wie lange dauert das Stück? 1 Stunde und 10 Minuten
Wo bekomme ich die Karte? Derzeit ist eine Reservierung nicht möglich, man kann sich auf eine Warteliste schreiben lassen: theaterakademie@lebensgross.at
In Graz hat LebensGroß eine Theaterakademie für Menschen mit Behinderung gegründet. Nach der „Beggar’s Opera“ aus dem letzten Jahr arbeiten die Teilnehmer:innen nun mit der Regisseurin Julia Gratzer an einem gemeinsamen Theaterstück über die Sinnlosigkeit des Lebens.
Sie stellen Fragen: Versuchen Menschen im Leben verzweifelt, jemand zu sein, und eigentlich ist alles sinnlos? Wer hat uns beigebracht, was von Bedeutung ist? Sie begeben sich auf die gemeinsame Suche nach dem Nichts. Vielleicht finden sie auf dieser Suche etwas über die Bedeutung heraus?
In der Aufführung gibt es auch Musik und Tanz. Die persönlichen Geschichten und Stärken der Künstler:innen werden aufgegriffen.
Regie: Julia Gratzer
Projektleitung: Lina Hölscher
Dramaturgische Mitarbeit: Tilla Rath
Bühne und Kostüm: Anaïs Rabelhofer
Musik: Felix Martl
Choreografie: Juliane Spannring
Technik und Licht: Mike Haid
Mit: Florian Finsterbusch, Florian Haider, Helena Käfer, Robert Nemes, Janosch Ostrowski, Paul Schaden, Tobias Spiegl, Lena Strohriegel, Agnes Zenz
Foto: (c) Edi Haberl
Montag 11.11.
Inklusiver Schreibworkshop
mit dem Stadtteiltreff Leonhard
Wann? Montag, 11. November um 15 Uhr
Wo? Stadtteiltreff Leonhard, Naglergasse 38
Wie lange dauert ein Workshop? 2 Stunden
Wieviel kostet der Eintritt? Die Teilnahme ist kostenlos
Wie kann ich mich anmelden? Bitte melde dich an unter: info@intakt-festival.at
Im Herz-Jesu-Viertel hat Jukus den Stadtteiltreff Leonhard eröffnet. Dort bieten wir einen Schreibworkshop für alle an. Die Autorin Kateřina Černá nimmt uns mit in die bunte Welt der Worte. Wir schreiben und tauschen uns aus. Es sind keine Voraussetzungen notwendig. Jede:r kann teilnehmen. Der Raum ist nur eingeschränkt barrierefrei. Wir finden aber eine Lösung für dich, wenn du mitmachen möchtest.
Drumcircle
mit Meet4Music
Wann? Montag, 11. November um 17 Uhr
Wo? EG 12, Kunstuniversität Graz, Leonhardstraße 82–84 (Reiterkaserne)
Wie lange dauert ein Workshop? 90 Minuten
Wieviel kostet der Eintritt? Die Teilnahme ist kostenlos
Wie kann ich mich anmelden? Der Workshop ist ohne Anmeldung
„Trommeln und Improvisieren sind zwei meiner größten Leidenschaften. Diese mit anderen zu teilen bereitet mir größtes Vergnügen!“, sagt Raphael Meinhart. Raphael Meinhart leitet den Drumcircle. Jede:r ist eingeladen, mitzumachen.
sinnlos ist Viel und Nichts
von Theaterakademie LebensGroß
in Zusammenarbeit mit Salon Stolz
Eine Stückentwicklung im Rahmen der Ausbildung zur Bühnendarsteller:in
Wann?
Samstag, 9. November um 18 Uhr (mit Publikumsgespräch) – AUSVERKAUFT
Sonntag, 10. November um 18 Uhr – AUSVERKAUFT
Montag, 11. November um 18 Uhr – AUSVERKAUFT
Wo? Salon Stolz, Theodor-Körner-Straße 67
Wieviel kostet der Eintritt? 10 Euro, mit Behindertenausweis oder Kulturpass ist der Eintritt frei
Wie lange dauert das Stück? 1 Stunde und 10 Minuten
Wo bekomme ich die Karte? Derzeit ist eine Reservierung nicht möglich, man kann sich auf eine Warteliste schreiben lassen: theaterakademie@lebensgross.at
In Graz hat LebensGroß eine Theaterakademie für Menschen mit Behinderung gegründet. Nach der „Beggar’s Opera“ aus dem letzten Jahr arbeiten die Teilnehmer:innen nun mit der Regisseurin Julia Gratzer an einem gemeinsamen Theaterstück über die Sinnlosigkeit des Lebens.
Sie stellen Fragen: Versuchen Menschen im Leben verzweifelt, jemand zu sein, und eigentlich ist alles sinnlos? Wer hat uns beigebracht, was von Bedeutung ist? Sie begeben sich auf die gemeinsame Suche nach dem Nichts. Vielleicht finden sie auf dieser Suche etwas über die Bedeutung heraus?
In der Aufführung gibt es auch Musik und Tanz. Die persönlichen Geschichten und Stärken der Künstler:innen werden aufgegriffen.
Regie: Julia Gratzer
Projektleitung: Lina Hölscher
Dramaturgische Mitarbeit: Tilla Rath
Bühne und Kostüm: Anaïs Rabelhofer
Musik: Felix Martl
Choreografie: Juliane Spannring
Technik und Licht: Mike Haid
Mit: Florian Finsterbusch, Florian Haider, Helena Käfer, Robert Nemes, Janosch Ostrowski, Paul Schaden, Tobias Spiegl, Lena Strohriegel, Agnes Zenz
Foto: (c) Edi Haberl